Wir laden Sie ein, das königliche Krakau mit der Panoramakarte, die Ruben Atoyan mit Feder und Aquarell geschaffen hat, zu erkunden. Der Künstler und Kartograph durchquerte monatelang Schritt für Schritt mit einem Zeichenblock in der Hand die uralte Stadt und hielt auf dem Papier ihre alten Gassen, Plätze und Winkel fest. Er skizzierte detailliert Höfe und Eingangsbögen, kletterte auf Kirchtürme und stieg in unterirdische Ebenen. Er zählte die Kreuzgänge am Wawelschloss, schaute in die Drachenhölle hinein und erholte sich im Planty-Park. Mit einer bewundernswerten Genauigkeit bildete er die Architekturpracht Krakaus ab und zeigt das gegenwärtige Bild einer Stadt voller alter Mauern, Bürgerhäuser, Schulen, Theater, Schlösser, Kirchen, Klöster, Synagogen und Brücken. Mit eindringlicher Präzision stellte er die Schönheit des Wawelhügels mit dem Königsschloss und der Kathedrale dar. Auf der Panoramakarte durften die alten Stadtviertel Stradom und Kazimierz nicht fehlen, aber auch nicht die Tauben auf dem Marktplatz und die Pferdekutschen vor den Tuchhallen.
Der auf der Rückseite der Faltversion der Panoramakarte gedruckte Text informiert über die Geschichte der alten polnischen Hauptstadt sowie über ihre schönsten Sehenswürdigkeiten.
Die beigefügte Lupe erlaubt, die erhaltene mittelalterliche Stadtstruktur zu erforschen sowie die Schönheit der Details und ihre Vollkommenheit zu entdecken.
Unsere Panoramakarte von Krakau begleitete die Feierlichkeiten des Jubiläumsjahres 2000, als Krakau zur Europäischen Kulturhauptstadt erklärt wurde. Seitdem ist die Panoramakarte ein beliebtes Andenken und Souvenir aus der Stadt am Wawelhügel.